Nachdem die Werewolves das 1. Viertel mit einem guten Start für sich entscheiden konnten, ging man auch nach dem 2. Viertel mit einer knappen Führung (45:42) in die Halbzeit.
Bis Mitte 3. Viertel war es ein Spiel auf Augenhöhe. Dann gelang es den Tübingern in den letzten 5 Minuten des 3. Viertels ihre eigenen Ballverluste zu reduzieren und mit einer Ganzfeldpresse die Rottweiler unter Druck zu setzen, Ballverluste zu erzwingen sowie 20 ihrer 33 Punkte in diesem Viertel zu erzielen.
Im letzten Viertel gelang es zwar der Heimmannschaft nochmal in den ersten 4 Minuten des Viertels den Rückstand auf 9 Punkte zu verkürzen, doch beeindruckte das in der Folge die Tübinger nicht, welche weiter Druck entfachten und den Rottweilern keine weiteren Chancen gaben den Abstand nochmals zu verkürzen.
Für die Werewolves heißt es jetzt, ein wenig Abstand gewinnen und den Kopf in der Pause über die Fasnet freizubekommen, Fehler zu analysieren und in den letzten anstehenden 4 Saisonspielen nochmal alles zu geben.
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